Apfel-Schoko-Kuchen mit Streuseln

Diese wunderbar saftige Kuchenkreation mit den knusprigen Streuseln überzeugt durch verschiedene Konsistenzen und hält sich lange frisch.

Glutenfrei, milchfrei, laktosefrei, sojafrei, hefefrei, vegetarisch

Zutaten für den Teig: 125 g Margarine, 70 g Zucker, 1 TL Vanillezucker, 2 Eier, 20 ml Rum, ½ P. Backpulver, 20 g Teffmehl, 30 g Kartoffelstärke, 50 g Reismehl, 25 g weißes Maismehl, 1 gestr. TL Guarkernmehl, ½ TL Zimt, 1 EL Kakaopulver, 50 g Bitterschokolade, 30 g Mandelblättchen (oder –stifte), 3 große Äpfel

Für die Streusel: 70 g gemahlene Mandeln, 30 g Reismehl, 20 g Kartoffelstärke, 60 g Margarine, 30 g Zucker

  1. Margarine schaumig rühren. Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen, schaumig rühren.
  2. Eier trennen. Eigelbe und Rum hinzufügen.
  3. Eiweiß steifschlagen und beiseitestellen.
  4. Zimt, Kakao, Mehlsorten, Kartoffelstärke und Backpulver mischen und allmählich unter die cremige Masse rühren.
  5. Schokolade hacken. Äpfel schälen, putzen und würfeln.
  6. Schokolade und Mandelblättchen unterrühren.
  7. Eischnee vorsichtig unterheben.
  8. Boden und Rand einer Springform (26 cm) einfetten. Den Teig gleichmäßig auf dem Boden der Form verteilen.
  9. Den Backofen auf 175 °C (Umluft) vorheizen.
  10. Apfelwürfel gleichmäßig auf den Boden streuen.
  11. Die Zutaten für die Streusel verkneten und auf den Apfelwürfeln verteilen.
  12. 45 Minuten backen.
Apfel-Schoko-Kuchen mit Streuseln
Weitere glutenfreie Rezepte gibt es hier: 
Genuss ohne Gluten, Birgit Irgang, books4success, 2015
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Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020

Nussiger Paprikaaufstrich

Dieser Aufstrich ist im Handumdrehen fertig und schmeckt sehr intensiv. Wer mag, kann noch Kräuter (z. B. Thymian, Rosmarin oder Petersilie), Paprikapulver oder etwas Pfeffer unterrühren.

Glutenfrei, laktosefrei, histaminarm, sojafrei, hefefrei, eifrei, milchfrei, vegetarisch, vegan

90 g gesalzene Macadamianüsse, 200 g Paprikamus, 2 EL Olivenöl

Macadamianüsse fein hacken oder mahlen. Alle Zutaten verrühren. Im Kühlschrank aufbewahren.

Tipp: Wenn Sie kein verträgliches Paprikamus bekommen, können Sie alternativ auch 3 rote Paprikaschoten putzen, grillen, häuten und pürieren.

Nussiger Paprikaaufstrich – Birgit Irgang

Veröffentlicht in: Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020

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Fruchtiges Tiramisu

(optional vegan)

In dieser Variante wandle ich die Creme so ab, dass sie auch für Veganer geeignet ist. Das klassische italienische Schlemmer-Dessert wird hier außerdem durch eine fruchtige Komponente erweitert. Es schmeckt aber auch ohne die Kompott-Schicht ganz wunderbar!

6 Portionen; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, eifrei, sojafrei, hefefrei, nussfrei, vegetarisch, vegan

Für das Kompott: 500 g Rhabarber oder Zwetschgen, 2 gestrichene EL Zucker (optional), 2 EL Wasser

Für die Creme: 135 g Margarine, 400 g Seidentofu, 100 ml Sojasahne, 60 g Zucker, 2 EL Zitronensaft, 30 ml Kokoslikör (oder etwas mehr Zitronensaft)

Außerdem: 200 g glutenfreie Löffelbiskuits, 40 ml Espresso (bzw. Rum oder Amaretto) zum Beträufeln, 50 g geraspelte Bitterschokolade, Ungesüßtes Kakaopulver zum Bestäuben (optional)

1. Aus dem vorbereiteten Obst mit Wasser und etwas Zucker (wird bei Verwendung von Zwetschgen nicht benötigt) in wenigen Minuten ein Kompott köcheln. Abkühlen lassen.

2. Margarine schmelzen und mit den übrigen Zutaten zu einer glatten Creme verrühren.

3. Den Boden einer Auflaufform mit Löffelbiskuits auslegen. Mit der Hälfte der Flüssigkeit beträufeln.

4. Das Kompott auf der Löffelbiskuit-Schicht verteilen.

5. Die Hälfte der Creme auf dem Kompott verteilen. Die geraspelte Schokolade darüber streuen.

6. Die restlichen Löffelbiskuits obendrauf auslegen und mit der restlichen Flüssigkeit beträufeln.

7. Die zweite Hälfte der Creme auf der Löffelbiskuit-Schicht verteilen und glatt streichen.

8. Mit Kakaopulver bestäuben und mindestens 4 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.

Tipps:

  • Falls Espresso verwendet wird, kann auch ein Teil davon durch Rum ersetzt werden.
  • Alternativ kann auch ein fertiges Kompott verwendet werden – nach Geschmack auch von anderem Obst.
  • Wer auf das Kakaopulver verzichten will, kann stattdessen die Hälfte der geraspelten Schokolade auf das fertige Tiramisu streuen.
  • Löffelbiskuits enthalten meist Eier. Wenn das Tiramisu vegan sein soll, müssen sie gegebenenfalls durch vegane Kekse ersetzt werden.
Fruchtiges Tiramisu – Birgit Irgang
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Vegane Johannisbeer-Zitronen-Muffins

Diese sommerlichen Muffins sind ausgesprochen erfrischend, saftig, wunderbar fruchtig, zitronig und sauer. Sie schmecken Veganern und Nicht-Veganern gleichermaßen.

12 Muffins; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, eifrei, sojafrei, hefefrei, vegetarisch, vegan

Zutaten: 1 EL Chiasamen, 3 EL Wasser, 100 g gemahlene Mandeln, 140 g Reismehl, 20 g Kartoffelstärke, ½ P. Weinstein-Backpulver, ½ TL Natron, 2 EL gemahlene Flohsamenschalen, 30 g Kokosraspel, 80 g Zucker, 3 EL Rapsöl, 50 ml Zitronensaft, 350 ml Mandeldrink, 150 g frische rote Johannisbeeren

  1. Johannisbeeren abzupfen.
  2. Die Chiasamen mit dem Wasser verrühren und 5 Minuten quellen lassen.
  3. Die trockenen Zutaten mischen, die flüssigen Zutaten verrühren.
  4. Trockene Zutaten, angerührte Chiasamen und flüssige Zutaten miteinander verrühren, sodass ein dickflüssiger Teig entsteht. Johannisbeeren unterheben.
  5. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Die Mulden einer Muffinform mit Papierförmchen auslegen.
  6. Den Teig auf die Muffinförmchen verteilen. 30 Minuten backen.
Vegane Johannisbeer-Zitronen-Muffins – Birgit Irgang
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Rhabarber-Käsekuchen

1 Springform (Ø 24 cm); glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, nussfrei, vegetarisch, hefefrei

Für den Boden: 60 g Reismehl, 60 g Kichererbsenmehl, 30 g Teffmehl, 50 g Kartoffelstärke, 1 TL Guarkernmehl, ½ TL gemahlene Chiasamen, 60 g Zucker, Prise Salz, 1 Ei, 130 g Margarine

Für den Belag: 3 Eier, Prise Salz, 800 g Soja-Quark oder Magerquark, 80 g Zucker, 1 EL Zitronensaft, ½ P. Vanillepuddingpulver (!), 550–700 g frischer Rhabarber (in kleinen Stücken)

1. Kartoffelstärke, Mehle und Chiasamen mit Zucker und Salz mischen. Ei und in Stücke geschnittene Margarine hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten. 30 Minuten kalt stellen.

2. Für den Belag zwei der drei Eier trennen. Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Ganzes Ei, Eigelb mit Quark, Zucker, Zitronensaft und Vanillepuddingpulver verrühren. Den Eischnee unter die Quarkmasse heben.

3. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Eine Springform (24 cm) einfetten.

4. Mit bemehlten Händen Boden und Rand der Springform mit dem Teig auslegen.

5. Die Rhabarberstücke auf dem Tortenboden verteilen, die Quarkmasse darauf geben und glatt streichen. 6. 55 Minuten backen.

Tipps:

  • Wenn Sie eine festere Konsistenz bevorzugen, verzichten Sie auf das Trennen der Eier. Da das Volumen der Quarkmasse dann geringer ist, benötigen Sie in diesem Fall etwas weniger Rhabarber.
  • Statt des Vanillepuddingpulvers können Sie auch 20 Gramm Kartoffelstärke verwenden.
  • Reis-, Kichererbsen- und Teffmehl kann auch durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzt werden.
  • Noch erfrischender wird es, wenn Sie die abgeriebene Schale einer halben Zitrone unter die Füllung rühren.
Rhabarber-Käsekuchen – Birgit Irgang
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Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
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Express-Sauerkraut aus Chinakohl

Das Ergebnis dieses kulinarischen Experiments kommt geschmacklich recht nah an „normales“ Sauerkraut heran und ist relativ schnell gemacht, da der Chinakohl nicht langwierig fermentiert wird.

2 Portionen; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, nussfrei, eifrei, sojafrei, hefefrei, vegetarisch, vegan

Zutaten: 1 Chinakohl, 1 TL Salz, 1 geraspelter Apfel, 40 ml Apfelessig, 40 ml Apfelsaft, ½ TL gekörnte Gemüsebrühe*, 1 TL Kümmel, 6 Wacholderbeeren, 2 Lorbeerblätter, 2 Prisen Zucker

1. Chinakohl putzen und den Strunk herausschneiden. Die Kohlblätter in feine Streifen schneiden, in einer Schüssel mit dem Salz vermengen und 30 Minuten ziehen lassen.

2. Chinakohl mit dem geriebenen Apfel und der in der Schüssel entstandenen Flüssigkeit in einen Topf füllen. Alle anderen Zutaten hinzufügen.

3. Aufkochen, dann Hitze reduzieren und 10 Minuten köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren. (Wer den Kohl weicher mag, kann ihn auch länger köcheln lassen.)

Express-Sauerkraut aus Chinakohl – Birgit Irgang
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Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020

Ingwer-Energiekugeln

Diese leckeren Fruchtriegel in Kugelform bringen Energie und gute Laune. Außerdem halten sie sich sehr lang, bieten durch den kandierten Ingwer eine angenehme Schärfe und eignen sich als Ersatz für einen Müsliriegel gut zum Mitnehmen.

25 Kugeln; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, nussfrei, eifrei, vegetarisch, vegan, sojafrei, hefefrei

Zutaten: 50 g Soft-Aprikosen, 50 g getrocknete Datteln (oder Soft-Datteln), 25 g kandierter Ingwer, 80 g gemahlene Erdmandeln oder Mandeln, 2 TL Ahornsirup oder Agavendicksaft, 10 g Kokosöl, 2 TL Amaretto oder Rum

1. Die getrockneten Datteln in etwas warmem Wasser ½ Stunde einweichen. Dann das Wasser abgießen und die Datteln ausdrücken.

2. Alle Zutaten zusammen pürieren, sodass eine einheitliche Masse entsteht.

3. 30 Minuten kalt stellen. Dann aus der Masse Kugeln formen.

Extra-Tipps:

  • Erdmandeln sind die Knollen einer Grasart und werden auch von Nussallergikern problemlos vertragen. Wenn Sie statt der Erdmandeln Mandeln verwenden, sollten Sie beachten, dass die Kugeln dann weniger süß sind.
  • Der kandierte Ingwer kann auch fein gewürfelt und erst nach dem Pürieren der übrigen Zutaten untergerührt werden.
  • Diese Kugeln sind je nach Geschmack leicht abzuwandeln – zum Beispiel mit getrockneter Mango, Cranberrys oder getrockneter Ananas.
Ingwer-Energiekugeln – Birgit Irgang
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Birgit Irgang, riva, 2018
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Rhabarberkuchen mit Streuseln

Diese tolle Kombination aus weichem Rührteig, saftig-saurem Rhabarber und knackigen Streuseln ist sehr schön locker und schmeckt einfach köstlich!

1 Kuchen (Ø 24 cm); glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, optional nussfrei, sojafrei, hefefrei, vegetarisch

400–500 g Rhabarberstücke

Für den Rührteig: 170 g Margarine, 60 g Honig (alternativ: Zuckerrüben- oder Ahornsirup), 3 Eier, Prise Salz, Mark einer Vanilleschote oder 1 P. Vanillezucker, 50 g Reismehl, 50 g Teffmehl, 20 g Kastanien- oder Kokosmehl, 80 g Kartoffelstärke, ½ P. Backpulver

Für die Streusel: 70 g Teffmehl, 50 g gem. Mandeln oder Haselnüsse, 30 g Reismehl, 80 g Margarine, 40 g Zucker, 1 gestr. TL Zimt

1. Margarine und Honig schaumig rühren. Die Eier einzeln unterrühren.

2. Die trockenen Zutaten mischen und nach und nach unter die Eimasse rühren.

3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Boden einer Springform (Ø 24 cm) mit Backpapier auslegen, den Rand einfetten.

4. Den Teig in die Springform füllen und die Rhabarberstücke darauf verteilen.

5. Aus den Streusel-Zutaten mit den Händen Streusel kneten und auf dem Rhabarber verteilen.

6. Den Kuchen 35 Minuten backen.

Tipps:

  • Bei einer Nussallergie können die Haselnüsse oder Mandeln auch durch Erdmandeln ersetzt werden.
  • Das Reismehl kann auch durch weißes Maismehl ersetzt werden.
Rhabarberkuchen mit Streuseln – Birgit Irgang
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Karotten-Walnuss-Muffins

Diese saftigen Muffins können auf verschiedene Weise leicht abgewandelt und gut an den Geschmack oder Unverträglichkeiten angepasst werden. Im Kühlschrank sind sie fünf bis sieben Tage haltbar.

18 Muffins; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, vegetarisch, optional nussfrei, sojafrei, hefefrei

Zutaten: 200 g Karotten, 150 g geröstete gemahlene Walnüsse, 250 g Margarine, 130 (bis 150) g Zucker, 4 Eier, 4 EL Orangensaft, 50 g Kartoffelstärke, 60 g Teffmehl, 20 g Kokosmehl, 140 g glutenfreie Mehlmischung, 2/3 P. Backpulver, 2 gestr. TL Natron, 1 gestr. TL Zimt, 100 g gehackte Bitterschokolade

1. Karotten schälen und fein raspeln.

2. Gemahlene Walnüsse in einer Pfanne fettfrei rösten.

3. Margarine verrühren. Zucker, Eier und Orangensaft hinzufügen und verrühren.

4. Dann die trockenen Zutaten (mit Ausnahme der Schokolade und Karotten) gut unterrühren.

5. Zum Schluss Schokolade und Karotten unterrühren.

6. Backofen auf 175 °C vorheizen. Muffinblech mit Förmchen auslegen.

7. Den Teig auf die Förmchen verteilen. 35 Minuten backen.

Tipps:

  • Eine Extraportion fruchtige Saftigkeit erhalten diese Muffins, wenn 60 g in Apfelsaft oder Rum eingeweichte Rosinen unter den Teig gerührt werden.
  • Auch klein gehackter kandierter Ingwer passt gut in den Teig.
  • Wer mag, kann die Muffins mit einer Glasur aus Orangensaft und Puderzucker überziehen.
  • Je nach Geschmack oder Unverträglichkeit können die Walnüsse auch durch Mandeln, Haselnüsse oder Erdmandeln ersetzt werden.
Karotten-Walnuss-Muffins – Birgit Irgang
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Oliven im Teigmantel

30 bis 40 Kugeln; glutenfrei, nussfrei, vegetarisch, sojafrei, hefefrei

Für den Teig: 40 g Kartoffelstärke, 160 g glutenfreie Mehlmischung, 100 g Margarine, 60 g Frischkäse, 1 Ei, 300 g geriebener Bergkäse, 1 Prise Salz, Pfeffer nach Geschmack, Muskatnuss nach Geschmack, Chili nach Geschmack

Außerdem: 30–40 gefüllte Oliven (abgetropft), 1 Ei, 2 EL Wasser, Sesam, Thymian, Kümmel oder frischen Pfeffer zum Bestreuen

1. Aus den Teigzutaten einen glatten Teig kneten und 1 Stunde kalt stellen.

2. Den Teig zu einer Rolle formen. Davon etwa 1 Zentimeter dicke Scheiben abschneiden. Die Teigscheiben etwas flach drücken, je eine Olive in die Mitte legen, mit dem Teig umhüllen und zu Kugeln formen.

3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Kugeln auf das Backblech setzen.

4. Das Ei mit dem Wasser verquirlen, die Kugeln damit bestreichen. Nach Belieben mit Gewürzen oder Körnern bestreuen.

5. In 20 Minuten goldgelb backen.

Extra-Tipp: Falls Sie dieses Rezept glutenfrei zubereiten, erhält das Gebäck eine bessere Konsistenz, wenn Sie ½ Teelöffel Guarkernmehl unter den Teig rühren.

Variation: Probieren Sie statt der Oliven auch einmal alternative Füllungen aus – zum Beispiel getrocknete Tomaten, Schafskäse oder Kabanossi.

Oliven im Teigmantel

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