Frankfurter Schnitten

Dieser saftige Blechkuchen besteht aus verschiedenen Schichten mit unterschiedlicher Konsistenz und fein aufeinander abgestimmten Aromen. Er ist einfacher herzustellen als der Frankfurter Kranz und mindestens genauso lecker. Gekühlt hält diese Kuchenkreation eine Woche.

1 Blech; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, vegetarisch, hefefrei

Für den Teig: 5 Eier, 250 g glutenfreie Mehlmischung, 1 P. Backpulver, 1 Prise Salz, 120 g Zucker, 1 P. Vanillezucker, 125 ml Rapsöl, 125 ml lauwarmes Wasser
Für die Creme: 1 P. Vanillepuddingpulver, 4 gestrichene EL Zucker, 300 ml pflanzliche Milchalternative oder Milch, 1 EL Rum oder Eierlikör, 360 g Margarine (zimmerwarm)
Außerdem: 150 g Haselnusskrokant, 500 g säuerliche Marmelade (z. B. Johannisbeere)

  1. Eier trennen. Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker, Vanillezucker und Wasser schaumig schlagen, dann Öl vorsichtig unterrühren.
  2. Mehl mit Backpulver mischen, dann abwechselnd mit dem Eischnee vorsichtig unterheben.
  3. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 180 °C (Umluft) vorheizen.
  4. Den Teig auf das Backblech streichen und 30 Minuten backen. Dann auskühlen lassen.
  5. Den Boden mit Marmelade bestreichen.
  6. Für die Creme aus Puddingpulver, Zucker und Milch(alternative) einen festen Pudding kochen, Rum oder Eierlikör unterrühren. Während des Auskühlens immer wieder umrühren, damit keine Haut entsteht.
  7. Margarine cremig rühren, dann den ausgekühlten Pudding nach und nach unterrühren.
  8. Die Creme auf der Marmeladenschicht verteilen und glattstreichen. Krokant auf die Creme streuen. Kalt stellen.
Frankfurter Schnitten – Birgit Irgang
Weitere glutenfreie Rezepte gibt es hier: 
Genuss ohne Gluten, Birgit Irgang, books4success, 2015
Garantiert glutenfrei genießen, Birgit Irgang, books4success, 2016
Ich bring‘ was mit, Birgit Irgang, books4success, 2016
Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020

Pilz-Walnuss-Quiche

Diese herbstliche Quiche hat eine angenehm feste Konsistenz und schmeckt wunderbar aromatisch.

1 Quiche (Ø 24 cm); glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, vegetarisch, sojafrei, hefefrei

Für den Mürbteig: 180 g glutenfreie Mehlmischung, 20 g Leinsamenmehl (oder Teffmehl), 100 g Margarine, ½ TL Salz, ½ TL gemahlene Chiasamen, ca. 5 EL Wasser

Für die Füllung: 1 Zwiebel, 2–3 EL Oliven- oder Rapsöl, 130 g Champignons, 70 g Walnüsse, 100 g Bergkäse, 3 Eier, 150 g Creme Vega (oder Schmand), geriebene Muskatnuss, Pfeffer und Salz

  1. Aus Mehl, Margarine, Salz, Chiasamen und Wasser mit den Händen einen geschmeidigen Mürbteig kneten. Zu einer Kugel formen und im Kühlschrank 1 Stunde ruhen lassen.
  2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform einfetten.
  3. Boden und Rand der Springform mit Teig auslegen. Den Boden mit der Gabel mehrfach einstechen. Den Teig im Backofen etwa 10 Minuten vorbacken.
  4. Zwiebel schälen und hacken. Champignons putzen und in kleine Stücke schneiden. Walnüsse hacken.
  5. Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel, Champignons und Walnüsse darin anbraten, dann etwas abtropfen lassen.
  6. Käse reiben. Eier und Creme Vega verquirlen, mit Muskatnuss, Pfeffer und etwas Salz würzen. Käse unterrühren.
  7. Die Pilz-Mischung auf dem vorgebackenen Quiche-Boden verteilen. Dann die Eier-Käse-Mischung darüberstreichen.
  8. Weitere 30 bis 35 Minuten backen.
Pilz-Walnuss-Quiche – Birgit Irgang
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Engadiner Nusskuchen

Diese Graubündner Spezialität kombiniert feinen Mürbteig mit einer aromatischen Honig-Nuss-Füllung. Eine wunderbar nussige Versuchung, auf die ich in einem Urlaub in der Schweiz aufmerksam wurde und die ich dann glutenfrei „nachgebaut“ habe!

1 Springform (Ø 24 cm); glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, vegetarisch

Für den Teig: 80 g Zucker, 150 g Margarine, 1 Ei, 1 Prise Salz, 70 g Kartoffelstärke, 30 g Klebreismehl, 50 g Teffmehl, 50 g Kichererbsenmehl, 75 g Reismehl, 1 gestr. EL Guarkernmehl, 1 gestr. EL gemahlene Chiasamen

Für die Füllung: 40 g Honig, 130 g Zucker, 150 ml (Soja-)Sahne, 200 g gehackte Walnüsse

  1. Aus den Teigzutaten mit den Händen einen Mürbteig kneten. Abgedeckt 30 Minuten kalt stellen.
  2. Währenddessen Honig und Zucker in einer Pfanne langsam erwärmen, bis die Mischung karamellisiert. Vom Herd nehmen, (Soja-)Sahne und Walnüsse unterrühren.
  3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform einfetten.
  4. Mit zwei Dritteln des Teigs Boden und Rand der Form dünn auslegen; der Rand sollte etwa 3 cm hoch sein.
  5. Die warme Füllung gleichmäßig auf dem Boden verteilen.
  6. Aus dem restlichen Teig einen Deckel formen und auf die Nussmasse legen. Den Deckel gut mit dem Teigrand verbinden und mit einer Gabel mehrmals einstechen.
  7. Den Kuchen 30 bis 35 Minuten backen. 20 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann den Rand mit einem Messer vorsichtig von der Springform lösen und auskühlen lassen.

Tipps:
• Abgedeckt hält sich dieser Kuchen im Kühlschrank mindestens 10 Tage frisch.
• Sie können den Engadiner Nusskuchen gut einen Tag im Voraus backen, damit er vor dem Anschneiden ein wenig durchziehen kann.

Engadiner Nusskuchen – Birgit Irgang

Veröffentlicht in: Garantiert glutenfrei genießen, Birgit Irgang, books4success, 2016

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Zucchini-Feta-Aufstrich

Dieser sommerliche Aufstrich schmeckt frisch, saftig und aromatisch.

Glutenfrei, laktosefrei, nussfrei, eifrei, vegetarisch, sojafrei

Zutaten: 1 Zucchini (500 bis 600 g), 1 Zwiebel, 1 TL Rosmarin, 1 TL Thymian, 1 EL Olivenöl, 30 g Sonnenblumenkerne, 150 g Feta, Salz und Pfeffer, optional: 1 TL Hefeflocken

  1. Zwiebel schälen und hacken. Zucchini in Würfel schneiden.
  2. Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten, dann herausnehmen.
  3. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel darin goldbraun anbraten. Dann Zucchiniwürfel, Kräuter, Salz und Pfeffer hinzugeben. Auf kleiner Stufe braten, bis die Zucchiniwürfel gar sind.
  4. Feta würfeln und zusammen mit den Sonnenblumenkernen unterrühren.
  5. Den Inhalt der Pfanne pürieren, abschmecken und (optional) mit Hefeflocken würzen.
  6. Auskühlen lassen, dann im Kühlschrank aufbewahren.

Zucchini-Feta-Aufstrich – Birgit Irgang

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Zitronentorte

Diese Kühlschranktorte ist sehr zitronig, wenig süß und eine wunderbar erfrischende Köstlichkeit – nicht nur im Sommer!

1 Torte (Ø 24 cm); glutenfrei, nussfrei, eifrei, vegetarisch, hefefrei; milchfrei, laktosefrei und vegan möglich

Für den Boden: 150 g glutenfreie Löffelbiskuits oder Kekse, 50 bis 60 g Margarine, Mark von 1 Vanilleschote

Für den Belag: 1 P. (vegane) Zitronengötterspeise, 125 ml trockener Weißwein, 120 g Zucker, 200 g (veganer) Frischkäse oder Seidentofu, 4 EL frischer Zitronensaft, 400 ml aufschlagbare (Pflanzen-)Sahne; optional: Schokolade zum Garnieren

  1. Die Löffelbiskuits zu Bröseln mahlen und mit der Margarine und der Vanille verkneten.
  2. Die Götterspeise mit dem Weißwein 10 Minuten quellen lassen.
  3. Im Boden einer Springform Frischhaltefolie oder Backpapier einklemmen, den Rand mit Alufolie auslegen. Die Bröselmasse auf dem Boden der Springform festdrücken.
  4. Die gequollene Götterspeise mit der Hälfte des Zuckers erhitzen, bis alles aufgelöst ist (nicht kochen!).
  5. Den Frischkäse mit dem restlichen Zucker und Zitronensaft gründlich verrühren. Die abgekühlte Götterspeise nach und nach unterrühren. Kaltstellen.
  6. Die Sahne steif schlagen.
  7. Wenn die Frischkäsemasse beginnt, fest zu werden, einen Großteil der Sahne unterheben. Die restliche Sahne zum Garnieren aufheben. Die Masse auf dem Tortenboden verteilen und die Torte kaltstellen.
  8. Zum Schluss nach Belieben mit der übrigen Sahne und/oder geriebener Schokolade garnieren.

Extra-Tipp:
• Wenn diese Torte nuss- oder eifrei sein soll, müssen Sie darauf achten, dass die verwendeten Kekse auch keine Nüsse oder Eier enthalten. Und falls sie laktosefrei oder vegan sein soll, verwenden Sie entsprechende Kekse und die angegebenen pflanzlichen Ersatzprodukte.

Zitronentorte – Birgit Irgang

Veröffentlicht in: Garantiert glutenfrei genießen, Birgit Irgang, books4success, 2016

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Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
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Hack-Käse-Mini-Gugl

Diese leckeren Mini-Gugl sehen nicht nur sehr appetitlich aus, sie sind auch wunderbar saftig, aromatisch, würzig und einfach lecker! Ganz frisch und noch warm schmecken sie am besten, aber auch kalt sind sie ein Genuss.

30 Mini-Gugl; glutenfrei, laktosefrei, nussfrei, hefefrei

Zutaten: ½ Zwiebel (ca. 30 g), 40 g Karotten, 80 g Schweinehackfleisch, 2 EL gehackte Petersilie, Öl zum Braten, Salz und Pfeffer nach Geschmack (nicht zu wenig), ½ TL (Räucher-)Paprikapulver, 2 Eier, 45 ml Olivenöl, 60 g geriebener Bergkäse, 120 g (Soja-)Joghurt, 40 g Kartoffelstärke, 60 g Vollreismehl, ½ TL Guarkernmehl oder Xanthan

  1. Geschälte Zwiebel und Karotte fein hacken. Das Öl zum Braten in einer kleinen Pfanne erhitzen. Zwiebel- und Karottenwürfel andünsten. Dann das Hackfleisch zugeben und anbraten. Zum Schluss Petersilie und Gewürze unterrühren. Die Pfanne vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen.
  2. Eier, Olivenöl und Joghurt verrühren. Bergkäse, Kartoffelstärke, Reis- und Guarkernmehl hinzufügen. Alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren. Dann die Hackfleischmasse unterrühren.
  3. Die Mulden der Mini-Guglhupfformen einfetten. Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
  4. Den Teig mithilfe eines Spritzbeutels oder einer Gebäckpresse in die Mulden füllen.
  5. 25 Minuten backen. Ein paar Minuten abkühlen lassen, dann aus den Formen lösen und am besten warm servieren.

Tipp: Optional kann auch mehr Hackfleisch verwendet werden.

Hack-Käse-Mini-Gugl – Birgit Irgang
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Arabischer Honigkuchen

Dieser wunderbare Blechkuchen ähnelt Bienenstich, ist aber saftiger und wird durch ein dezentes Orangen-Aroma verfeinert.

1 Blech; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, vegetarisch, hefefrei

Für den Teig: 100 g Margarine, 4 Eier, 100 g Zucker, Mark einer Vanilleschote, 4 EL (Soja-)Sahne, 200 g gf Mehl*, ¾ P. Backpulver

Für den Belag: 200 g Margarine, 120 g Zucker, 150 g Honig, 4 EL (Soja-)Sahne, 300 g Mandelblättchen, 1 TL Zimt, abgeriebene Schale von 1 Bio-Orange

  1. Für den Teig die Margarine schmelzen. Eier, Zucker und Vanillemark schaumig rühren. Die etwas abgekühlte Margarine und die (Soja-)Sahne unterrühren. Mehl und Backpulver unterheben.
  2. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
  3. Den zähen Teig vorsichtig auf dem Blech verstreichen. Ca. 10 Minuten backen.
  4. Währenddessen die Margarine für den Belag schmelzen. Zucker, Honig, (Soja-)Sahne, Mandelblättchen, Zimt und Orangenschale unterrühren, kurz aufkochen.
  5. Den Boden aus dem Ofen holen. Den Belag darauf verstreichen und weitere 12 Minuten backen.

*Als glutenfreies Mehl habe ich folgende Mischung verwendet:
50 g Kartoffelstärke, 20 g Kokosmehl, 30 g Hafermehl, 50 g Vollreismehl, 40 g weißes Maismehl, 1 gestr. TL Guarkernmehl

Arabischer Honigkuchen – Birgit Irgang
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Süßes Sushi

Diese farbenfrohe Kreation überzeugt nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich! Sie ist etwas aufwendig und recht üppig, sodass sie sich als Dessert insbesondere nach einem leichten Hauptgericht eignet.

4 Portionen; glutenfrei, sojafrei, laktosefrei, milchfrei, hefefrei, eifrei, vegetarisch, vegan, histaminarm

Für den Reis: 350 ml Mandelmilch*, 100 ml Kokosmilch, 1 Prise Salz, 1 TL Margarine, einige Tropfen Zitronenöl, 25 g Zucker, 135 g Milchreis
Zum Belegen und Garnieren: 1 Handvoll Heidelbeeren, etwas Fruchtfleisch einer Mango
Für die Karamellsoße: 50 ml Wasser, 150 g Zucker, 150 g Kokosmilch

  1. Mandelmilch und Kokosmilch in einem Topf mit einer Prise Salz, Margarine, Zitronenöl und Zucker verrühren. Unter gelegentlichem Rühren aufkochen.
  2. Milchreis hinzufügen, unter Rühren aufkochen. Temperatur auf niedrigste Stufe reduzieren und den Topf abdecken. Je nach Reissorte 40 bis 50 Minuten quellen lassen. Nach Bedarf noch etwas Kokos- oder Mandelmilch hinzufügen.
  3. Etwas abkühlen lassen und mit den (eventuell leicht angefeuchteten) Händen aus dem Reis kleine, längliche Sushihäppchen formen.
  4. Nach Belieben mit Heidelbeeren und Mango belegen und garnieren.
  5. Für die Soße Wasser in einen kleinen Topf füllen. In die Mitte den Zucker gleichmäßig einrieseln lassen. Auf hoher Stufe zum Kochen bringen. Sprudelnd kochen lassen, bis der Zucker karamellisiert und bernsteinfarben wird. Dabei nicht rühren.
  6. Sobald der Inhalt des Topfes beginnt, ganz leicht verbrannt zu riechen, den Topf vom Herd nehmen und vorsichtig ein Viertel der Kokosmilch hineingießen. Rasch unterrühren. Dann den Rest der Kokosmilch unterrühren. Die Soße noch einmal kurz aufkochen, dann etwas abkühlen lassen. Dabei gelegentlich umrühren.
  7. Karamellsoße separat zum Beträufeln reichen.

Tipp: Die Karamellsoße hält sich im Kühlschrank in einer abgeschlossenen Dose theoretisch mehrere Wochen.

Süßes Sushi – Birgit Irgang

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Almogrote

Auf den Kanarischen Inseln und insbesondere auf La Gomera ist dieser würzige Käseaufstrich sehr beliebt. Dort wird Almogrote in Restaurants gerne auch als Vorspeise gereicht. Schärfe und Knoblauchgehalt können nach Geschmack variiert werden.

Glutenfrei, laktosefrei, nussfrei, eifrei, hefefrei, vegetarisch

Zutaten: 30 g getrocknete Tomaten in Öl (leicht abgetropft), 2–4 Knoblauchzehen, 250 g kräftiger Ziegenhartkäse oder milder Parmesan, 125 ml Olivenöl, 1 EL Paprikapulver (edelsüß), Chili nach Geschmack, Pfeffer nach Geschmack

  1. Den Käse fein reiben.
  2. Tomaten, Knoblauch, Käse und Gewürze pürieren. Nach und nach das Olivenöl hinzugießen, sodass eine geschmeidige Creme entsteht.
  3. In heiß ausgespülte Gläser füllen, verschließen und im Kühlschrank aufbewahren.
Almogrote – Birgit Irgang

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Auberginenmus mit Schafskäse

Dieses Püree schmeckt als Brotaufstrich oder Dip wunderbar saftig, frisch, leicht würzig und aromatisch.

Glutenfrei, laktosefrei, nussfrei, sojafrei, hefefrei, vegetarisch

Zutaten: 1 Aubergine, 1 Knoblauchzehe (optional), 3 EL Olivenöl, 75 g Schafskäse/Feta, etwas Zitronensaft, Salz, Pfeffer

  1. Die Aubergine mit einer Gabel rundherum leicht einstechen und bei 220 °C etwa 20 Minuten backen, bis sie schön weich ist.
  2. Aubergine aus dem Backofen holen, halbieren und mit einem Löffel das weiche Fruchtfleisch herauskratzen.
  3. Fruchtfleisch der Aubergine zusammen mit Öl, Feta und ggf. gehacktem Knoblauch pürieren.
  4. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Kalt stellen.
Auberginenmus mit Schafskäse – Birgit Irgang
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