Pizzaboden aus Quark-Öl-Teig

Dieser Pizzateig kommt ohne Hefe aus und kann ganz nach Geschmack belegt werden. Das Ergebnis ist eine köstliche Pizza mit dünnem, relativ festem und nicht bröseligem Boden.

1 Blech; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, vegetarisch, vegan, nussfrei, hefefrei

Für den Teig: 150 g (Soja-)Quark, 6 EL (Pflanzen-)Milch, 6 EL Öl, ½ TL Salz, 40 g Teffmehl, 30 g Kartoffelstärke, 130 g Vollreismehl, 80 g weißes Maismehl, 1 gestr. TL Guarkernmehl, ½ P. Backpulver

1. Quark, Milch, Öl und Salz verrühren.

2. Restliche Zutaten mischen und hinzufügen. Alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten.

3. Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Ein Backblech einfetten.

4. Den Teig gleichmäßig auf dem Blech verteilen und nach Geschmack belegen.

5. 15 bis 18 Minuten backen.

  • Extra-Tipp: Joghurt-Öl-Teig. Statt Quark und Milch können auch 80 g (Soja-)Joghurt, 70 g (vegane) Crème fraîche und 3 Esslöffel Wasser verwendet werden.
    Pizzaboden aus Quark-Öl-Teig – Birgit Irgang
      Weitere glutenfreie Rezepte gibt es hier: 
      Genuss ohne Gluten, Birgit Irgang, books4success, 2015
      Garantiert glutenfrei genießen, Birgit Irgang, books4success, 2016
      Ich bring‘ was mit, Birgit Irgang, books4success, 2016
      Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
      Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020

      Fruchtiges Tiramisu

      (optional vegan)

      In dieser Variante wandle ich die Creme so ab, dass sie auch für Veganer geeignet ist. Das klassische italienische Schlemmer-Dessert wird hier außerdem durch eine fruchtige Komponente erweitert. Es schmeckt aber auch ohne die Kompott-Schicht ganz wunderbar!

      6 Portionen; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, eifrei, sojafrei, hefefrei, nussfrei, vegetarisch, vegan

      Für das Kompott: 500 g Rhabarber oder Zwetschgen, 2 gestrichene EL Zucker (optional), 2 EL Wasser

      Für die Creme: 135 g Margarine, 400 g Seidentofu, 100 ml Sojasahne, 60 g Zucker, 2 EL Zitronensaft, 30 ml Kokoslikör (oder etwas mehr Zitronensaft)

      Außerdem: 200 g glutenfreie Löffelbiskuits, 40 ml Espresso (bzw. Rum oder Amaretto) zum Beträufeln, 50 g geraspelte Bitterschokolade, Ungesüßtes Kakaopulver zum Bestäuben (optional)

      1. Aus dem vorbereiteten Obst mit Wasser und etwas Zucker (wird bei Verwendung von Zwetschgen nicht benötigt) in wenigen Minuten ein Kompott köcheln. Abkühlen lassen.

      2. Margarine schmelzen und mit den übrigen Zutaten zu einer glatten Creme verrühren.

      3. Den Boden einer Auflaufform mit Löffelbiskuits auslegen. Mit der Hälfte der Flüssigkeit beträufeln.

      4. Das Kompott auf der Löffelbiskuit-Schicht verteilen.

      5. Die Hälfte der Creme auf dem Kompott verteilen. Die geraspelte Schokolade darüber streuen.

      6. Die restlichen Löffelbiskuits obendrauf auslegen und mit der restlichen Flüssigkeit beträufeln.

      7. Die zweite Hälfte der Creme auf der Löffelbiskuit-Schicht verteilen und glatt streichen.

      8. Mit Kakaopulver bestäuben und mindestens 4 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.

      Tipps:

      • Falls Espresso verwendet wird, kann auch ein Teil davon durch Rum ersetzt werden.
      • Alternativ kann auch ein fertiges Kompott verwendet werden – nach Geschmack auch von anderem Obst.
      • Wer auf das Kakaopulver verzichten will, kann stattdessen die Hälfte der geraspelten Schokolade auf das fertige Tiramisu streuen.
      • Löffelbiskuits enthalten meist Eier. Wenn das Tiramisu vegan sein soll, müssen sie gegebenenfalls durch vegane Kekse ersetzt werden.
      Fruchtiges Tiramisu – Birgit Irgang
      Weitere glutenfreie Rezepte gibt es hier: 
      Genuss ohne Gluten, Birgit Irgang, books4success, 2015
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      Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
      Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020

      Rhabarber-Käsekuchen

      1 Springform (Ø 24 cm); glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, nussfrei, vegetarisch, hefefrei

      Für den Boden: 60 g Reismehl, 60 g Kichererbsenmehl, 30 g Teffmehl, 50 g Kartoffelstärke, 1 TL Guarkernmehl, ½ TL gemahlene Chiasamen, 60 g Zucker, Prise Salz, 1 Ei, 130 g Margarine

      Für den Belag: 3 Eier, Prise Salz, 800 g Soja-Quark oder Magerquark, 80 g Zucker, 1 EL Zitronensaft, ½ P. Vanillepuddingpulver (!), 550–700 g frischer Rhabarber (in kleinen Stücken)

      1. Kartoffelstärke, Mehle und Chiasamen mit Zucker und Salz mischen. Ei und in Stücke geschnittene Margarine hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten. 30 Minuten kalt stellen.

      2. Für den Belag zwei der drei Eier trennen. Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Ganzes Ei, Eigelb mit Quark, Zucker, Zitronensaft und Vanillepuddingpulver verrühren. Den Eischnee unter die Quarkmasse heben.

      3. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Eine Springform (24 cm) einfetten.

      4. Mit bemehlten Händen Boden und Rand der Springform mit dem Teig auslegen.

      5. Die Rhabarberstücke auf dem Tortenboden verteilen, die Quarkmasse darauf geben und glatt streichen. 6. 55 Minuten backen.

      Tipps:

      • Wenn Sie eine festere Konsistenz bevorzugen, verzichten Sie auf das Trennen der Eier. Da das Volumen der Quarkmasse dann geringer ist, benötigen Sie in diesem Fall etwas weniger Rhabarber.
      • Statt des Vanillepuddingpulvers können Sie auch 20 Gramm Kartoffelstärke verwenden.
      • Reis-, Kichererbsen- und Teffmehl kann auch durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzt werden.
      • Noch erfrischender wird es, wenn Sie die abgeriebene Schale einer halben Zitrone unter die Füllung rühren.
      Rhabarber-Käsekuchen – Birgit Irgang
      Weitere glutenfreie Rezepte gibt es hier: 
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      Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
      Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020
      

      Express-Sauerkraut aus Chinakohl

      Das Ergebnis dieses kulinarischen Experiments kommt geschmacklich recht nah an „normales“ Sauerkraut heran und ist relativ schnell gemacht, da der Chinakohl nicht langwierig fermentiert wird.

      2 Portionen; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, nussfrei, eifrei, sojafrei, hefefrei, vegetarisch, vegan

      Zutaten: 1 Chinakohl, 1 TL Salz, 1 geraspelter Apfel, 40 ml Apfelessig, 40 ml Apfelsaft, ½ TL gekörnte Gemüsebrühe*, 1 TL Kümmel, 6 Wacholderbeeren, 2 Lorbeerblätter, 2 Prisen Zucker

      1. Chinakohl putzen und den Strunk herausschneiden. Die Kohlblätter in feine Streifen schneiden, in einer Schüssel mit dem Salz vermengen und 30 Minuten ziehen lassen.

      2. Chinakohl mit dem geriebenen Apfel und der in der Schüssel entstandenen Flüssigkeit in einen Topf füllen. Alle anderen Zutaten hinzufügen.

      3. Aufkochen, dann Hitze reduzieren und 10 Minuten köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren. (Wer den Kohl weicher mag, kann ihn auch länger köcheln lassen.)

      Express-Sauerkraut aus Chinakohl – Birgit Irgang
      Weitere glutenfreie Rezepte gibt es hier: 
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      Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
      Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020

      Ingwer-Energiekugeln

      Diese leckeren Fruchtriegel in Kugelform bringen Energie und gute Laune. Außerdem halten sie sich sehr lang, bieten durch den kandierten Ingwer eine angenehme Schärfe und eignen sich als Ersatz für einen Müsliriegel gut zum Mitnehmen.

      25 Kugeln; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, nussfrei, eifrei, vegetarisch, vegan, sojafrei, hefefrei

      Zutaten: 50 g Soft-Aprikosen, 50 g getrocknete Datteln (oder Soft-Datteln), 25 g kandierter Ingwer, 80 g gemahlene Erdmandeln oder Mandeln, 2 TL Ahornsirup oder Agavendicksaft, 10 g Kokosöl, 2 TL Amaretto oder Rum

      1. Die getrockneten Datteln in etwas warmem Wasser ½ Stunde einweichen. Dann das Wasser abgießen und die Datteln ausdrücken.

      2. Alle Zutaten zusammen pürieren, sodass eine einheitliche Masse entsteht.

      3. 30 Minuten kalt stellen. Dann aus der Masse Kugeln formen.

      Extra-Tipps:

      • Erdmandeln sind die Knollen einer Grasart und werden auch von Nussallergikern problemlos vertragen. Wenn Sie statt der Erdmandeln Mandeln verwenden, sollten Sie beachten, dass die Kugeln dann weniger süß sind.
      • Der kandierte Ingwer kann auch fein gewürfelt und erst nach dem Pürieren der übrigen Zutaten untergerührt werden.
      • Diese Kugeln sind je nach Geschmack leicht abzuwandeln – zum Beispiel mit getrockneter Mango, Cranberrys oder getrockneter Ananas.
      Ingwer-Energiekugeln – Birgit Irgang
      Weitere glutenfreie Rezepte gibt es hier:
      Genuss ohne Gluten,
      Birgit Irgang, books4success, 2015
      Garantiert glutenfrei genießen,
      Birgit Irgang, books4success, 2016
      Ich bring‘ was mit,
      Birgit Irgang, books4success, 2016
      Lecker ohne Böses,
      Birgit Irgang, riva, 2018
      Feelgood-Küche
      , Birgit Irgang, riva, 2020

      Oliven im Teigmantel

      30 bis 40 Kugeln; glutenfrei, nussfrei, vegetarisch, sojafrei, hefefrei

      Für den Teig: 40 g Kartoffelstärke, 160 g glutenfreie Mehlmischung, 100 g Margarine, 60 g Frischkäse, 1 Ei, 300 g geriebener Bergkäse, 1 Prise Salz, Pfeffer nach Geschmack, Muskatnuss nach Geschmack, Chili nach Geschmack

      Außerdem: 30–40 gefüllte Oliven (abgetropft), 1 Ei, 2 EL Wasser, Sesam, Thymian, Kümmel oder frischen Pfeffer zum Bestreuen

      1. Aus den Teigzutaten einen glatten Teig kneten und 1 Stunde kalt stellen.

      2. Den Teig zu einer Rolle formen. Davon etwa 1 Zentimeter dicke Scheiben abschneiden. Die Teigscheiben etwas flach drücken, je eine Olive in die Mitte legen, mit dem Teig umhüllen und zu Kugeln formen.

      3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Kugeln auf das Backblech setzen.

      4. Das Ei mit dem Wasser verquirlen, die Kugeln damit bestreichen. Nach Belieben mit Gewürzen oder Körnern bestreuen.

      5. In 20 Minuten goldgelb backen.

      Extra-Tipp: Falls Sie dieses Rezept glutenfrei zubereiten, erhält das Gebäck eine bessere Konsistenz, wenn Sie ½ Teelöffel Guarkernmehl unter den Teig rühren.

      Variation: Probieren Sie statt der Oliven auch einmal alternative Füllungen aus – zum Beispiel getrocknete Tomaten, Schafskäse oder Kabanossi.

      Oliven im Teigmantel

      Veröffentlicht in: Ich bring‘ was mit, Birgit Irgang, books4success, 2016

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      Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
      Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020

      Oliven-Sardellen-Taler

      Diese herzhafte Knabberei passt hervorragend zu einem Glas Wein!

      30 Taler; glutenfrei, laktosefrei, nussfrei, sojafrei, eifrei, hefefrei

      Zutaten: 40 g Kartoffelstärke, 40 g Teffmehl, 20 g Kichererbsenmehl, 20 g Vollreismehl, ½ TL Xanthan, 120 g geriebener Bergkäse, 100 g kalte Margarine, 25 g Sardellenfilets (Öl abgegossen), 60 g schwarze Oliven ohne Stein, ½ TL Pfeffer, ½ TL Chili, ½ TL Rosmarin, ½ TL Thymian

      1. Sardellen abspülen, trockentupfen und hacken. Oliven hacken.

      2. Alle Zutaten zu einem festen Teig kneten. 20 Minuten kalt stellen.

      3. Den Backofen auf 180 °C (Heißluft) vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. 4. Aus dem Teig ca. 30 Taler formen. 8 bis 10 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

      Oliven-Sardellen-Taler – Birgit Irgang
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      Lecker ohne Böses, Birgit Irgang, riva, 2018
      Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020

      Aubergine mit Thunfischfüllung

      Zu diesem einfachen, mediterranen Gericht passen beispielsweise Reis oder Süßkartoffeln.

      2 Portionen; glutenfrei, laktosefrei, nussfrei, sojafrei, eifrei

      Zutaten: 1 große Aubergine, 1 EL Olivenöl, 1 gehackte Zwiebel, 425 g gehackte Tomaten aus der Dose, 2 frische gehackte Tomaten (optional), 2 EL Tomatenmark, ½ EL getrockneter Thymian, ½ EL getrockneter Majoran, 150 g Thunfisch aus der Dose (Abtropfgewicht), frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, Salz, 120 g geriebener Bergkäse

      1. Aubergine längs halbieren. Mit einem Messer das Fruchtfleisch herauslösen und grob hacken.

      2. Das Öl in einem Topf erhitzen, darin die Zwiebel glasig dünsten. Bis auf die ausgehöhlten Auberginenhälften und den Käse alle anderen Zutaten hinzufügen. Erhitzen und bei schwacher Hitze 15 Minuten köcheln lassen.

      3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Auflaufform einfetten.

      4. Die Thunfisch-Tomaten-Masse in die ausgehöhlten Auberginenhälften füllen. Mit Käse bestreuen.

      5. 25 bis 30 Minuten backen, bis die Käsekruste goldbraun ist.

      Aubergine mit Thunfischfüllung – Birgit Irgang
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      Feelgood-Küche
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      Karotten-Ingwer-Suppe

      Diese Suppenkreation schmeckt vollmundig, ist sättigend und leicht zugleich. Durch den Ingwer sorgt sie für eine wohlige Wärme, während die Avocado ihre gesunden Fette beisteuert.

      4 Portionen; glutenfrei, laktosefrei, milchfrei, nussfrei, eifrei, vegetarisch, vegan

      Zutaten: 1 Zwiebel, 500 g Karotten, 10–15 g Ingwer, 1 Zitrone, Öl zum Anbraten, Salz, Pfeffer, 1 gestr. TL Zucker, 1 TL Koriandersamen, 750 ml Gemüsebrühe (!), 100 ml Schmand oder (Soja-)Sahne

      Zum Dekorieren: 1 Avocado, 1 Bund Koriander oder Petersilie

      1. Zwiebel und Ingwer schälen und fein hacken. Karotten in Stücke schneiden. Die Schale der Zitrone abreiben und den Saft auspressen. Die Koriandersamen zerstoßen.
      2. Zwiebel und Ingwer in Öl anbraten. Karottenstücke kurz mit anbraten und mit Zucker bestreuen. Gewürze hinzufügen, 2 Minuten braten. Dann mit Gemüsebrühe ablöschen. 20 Minuten köcheln lassen.
      3. Währenddessen das Fruchtfleisch der Avocado fein würfeln. Koriander oder Petersilie hacken.
      4. Die Suppe mit Zitronensaft und Gewürzen abschmecken. Pürieren und (Soja-)Sahne oder Schmand unterrühren.
      5. Avocadowürfel und Kräuter separat zum Bestreuen der heißen Suppe reichen.

      Extra-Tipp: Sie können die Suppe auch mit geriebenem Parmesan bestreuen.

      Karotten-Ingwer-Suppe – Birgit Irgang

      Veröffentlicht in: Garantiert glutenfrei genießen, Birgit Irgang, books4success, 2016

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      Hirsebratlinge mit Apfel

      Zu diesen fruchtig-saftigen Bratlingen passen beispielsweise ein Salat, eine Gemüsepfanne und Reis.

      30 kleine Bratlinge; glutenfrei, laktosefrei, histaminarm, sojafrei, hefefrei, eifrei, milchfrei, nussfrei, vegetarisch, vegan

      Zutaten: 130 g Hirse, 360 ml Gemüsebrühe, 200 g Karotten, 400 g Äpfel, 30 g Ingwerwurzel (nach Verträglichkeit), 1 weiße Zwiebel, 1 ½ TL Salz, Pfeffer, 1 TL Kümmel, 100 g Kürbiskerne, 6–8 EL Kartoffelstärke, Öl zum Anbraten

      1. Hirse in der Gemüsebrühe kochen, bis sie gar ist. Etwas abkühlen lassen.
      2. Karotten und Äpfel mit Schale raspeln. Ingwer und Zwiebel schälen und fein hacken.
      3. Karotten, Äpfel, Ingwer, Zwiebel, Hirse und Gewürze gut verrühren und grob pürieren.
      4. Kürbiskerne grob hacken und unter die Masse rühren.
      5. So viel Kartoffelstärke hinzufügen, dass sich die Masse gut zu kleinen Bratlingen formen lässt.
      6. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und auf mittlerer Stufe die Bratlinge von beiden Seiten jeweils etwa 4 Minuten braten, bis sie außen leicht knusprig und innen noch saftig sind.

      Hirsebratlinge mit Apfel – Birgit Irgang

      Veröffentlicht in: Feelgood-Küche, Birgit Irgang, riva, 2020

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